Tickets – DROWNED + EXHUMATION Kassel
Informationen
🔥 DROWNED 🔥
2024: Procul His
Äonen sind vergangen, Zivilisationen sind vergangen, die deutschen Drowned haben im Verborgenen das monumentale Procul His fertiggestellt, das am 26. Januar 2024 auf Sepulchral Voice veröffentlicht wird.
Ein unerbittlicher Katarakt aus mäandernden Riffs, der jeden Aspekt der vorherigen Veröffentlichungen erweitert und verbessert. Einzigartig, eindringlich und mysteriös, eine weitere schwarze Abweichung in ihrem Korpus der auralen Halluzinationen des Halbraums.
Mit einer Spielzeit von 43:33 Minuten umfasst Procul His acht Songs, die sich ständig weiterentwickeln und zwischen versengendem Death-Thrash, strafenden Tremolo-Noten und doomigen Klageliedern pendeln.
Die seit 2012 aktive Band, bestehend aus T1 (Gitarre), T2 (Schlagzeug) und G (Gesang, Bass), hat ein Album produziert, das die Zeit überdauert: in der Vergangenheit verwurzelt und doch nach vorne blickend.
2014: Idola Specus
Idola Specus, das 2014 über Sepulchral Voice Records veröffentlicht wurde, war das erste Full-Length-Album einer Band, die ursprünglich 1992 in Berlin gegründet wurde und seitdem eine ganze Reihe von Demos, Besetzungswechseln, Auflösungen und langen Koma-Pausen durchlaufen hat. Idola Specus stellte die neuen Mitglieder T2 und G vor, während sie die Fackel dort weiterführten, wo Drowned mit ihrem Mini-Album Viscera Terrae 2006 aufgehört hatten.
Das Album erwies sich als gültiges Statement zum Evangelium des Death Metal, wie er gespielt werden sollte, mit dem Stempel „Drowned“ auf dem ganzen Album. Es verströmt eine Aura von surrealer Morbidität mit Anklängen an Doom und Prog, esoterisch und introspektiv, aber auch dunkel, schwer und roh.
Im Laufe der Jahre spielten Drowned eine zweiwöchige Europatournee als Support für Idola Specus, sowie zahlreiche Clubshows und Festivals wie Hell's Pleasure, Nidrosian Black Mass, Metal Mean, Til Dovre Faller, Incubate, Hellfest, Live Evil, Beyond the Gates, Kill-Town Death Fest (dreimal!), PartySan (zweimal), etc.
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🔥 EXHUMATION 🔥
„Metal of Death, bis zum Tod!“ Der eindringliche Schlachtruf der indonesischen Death-Metaller Exhumation ist sinnbildlich für ihre Hingabe an die alte Schule. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben sie an ihren Riffs gefeilt und den Deathrash der 80er Jahre mit einem Songwriting-Instinkt neu interpretiert, der Welten aufbaut, anstatt sie nur in Brand zu setzen.
Die aus Yogyakarta stammende Band Exhumation meldet sich mit ihrem vierten Album Master's Personae wieder zurück. Seit ihrer Gründung hat die Band mit ihrer einzigartigen Mischung aus atmosphärischem Trost und aggressivem Death Metal Aufmerksamkeit erregt. Master's Personae ist von einem erhabenen Traversal musikalischer Verwirrung umhüllt, aber die megalithischen Tiefen, die Exhumation besitzen, sind zweifellos ein unveränderlicher Blick in die Verkörperung der höchsten schmutzigen Verve des Death Metal.
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