02.06.25
Tickets MIDNIGHT + TORTUREBITCH ,  in Kassel
Doomstar Bookings presents

Tickets fĂŒr MIDNIGHT + TORTUREBITCH 02.06.25 in Kassel, Goldgrube

Montag 02.06.25
Einlass: 19:30, Beginn: 20:00
Goldgrube, Eisenschmiede 85, 34127 Kassel

Tickets – MIDNIGHT + TORTUREBITCH Kassel


Informationen

đŸ”„ MIDNIGHT đŸ”„

Hellish Expectations, das neueste Werk von MIDNIGHT, Clevelands beliebtesten Filth-Metal-Alchemisten, ist heute auf Metal Blade Records erschienen!

Dreckig, feindselig und verfĂŒhrerisch unausstehlich - MIDNIGHT machen Musik, zu der man SchlĂ€gereien anzettelt. Athenar, eine Ein-Mann-Armee, hat ĂŒber zwei Jahrzehnte lang unzĂ€hlige Demos, Splits und EPs veröffentlicht und den Metal/Punk-Underground mit seiner eigenen, sĂŒchtig machenden Art von Lust, Grime und Sleaze aufgemischt. Und im Jahr 2024 ist er mit dem sechsten Album der Band, dem schwĂ€rzlichen Heavy-Metal-Getöse von Hellish Expectations, zurĂŒck.

„Es ist ein Knuckle-Dragger mit einem fetten Cutoff“, bemerkt Athenar, ‚wahrscheinlich das prĂ€gnanteste und direkteste MIDNIGHT-Album bis heute, und das alles an einem Wochenende geschrieben‘.

„Von Anfang bis Ende ist dieses Album ein Knaller“, jubelt MetalSucks. „Es gibt keinen Song, den man auslassen könnte, und die Sleaziness der Vocals und Texte ist wie immer ein großer Verkaufsschlager des Albums. Sogar das Video [„F.O.A.D.“] ist mit einem Jugendschutz versehen, was euch eine Vorstellung davon geben sollte, mit welchem Sleaze-Level wir es zu tun haben.“ Last Rites stimmt zu: „Wenn du MIDNIGHT kennst, weißt du, wie diese Platte klingt, aber Hellish Expectations treibt die Lust, den Dreck, den Sleaze und den Metal noch weiter in den roten Bereich. Es ist wĂŒtender, energischer, direkter... Es macht höllisch Spaß, ist höllisch schnell, höllisch laut, höllisch albern, höllisch respektlos, und all das sind die höllischen Erwartungen, die man haben sollte, wenn man sich diesem Album nĂ€hert, und all die GrĂŒnde, warum man jede Sekunde davon lieben sollte.“

Rock Hard Germany schreibt: „MIDNIGHT bleibt unerreichbar und unverwechselbar - das haben Athenar mit diesem Meisterwerk, MIDNIGHTs bestem Album seit Satanic Royalty, einmal mehr bewiesen.“ New Noise jubelt: „Keine Liebeslieder, keine Balladen, nur Geschwindigkeit, Chaos und jede Menge LautstĂ€rke. Es ist ein Album, das auf dem schmalen Grat zwischen gutem, altmodischem Punkrock und einer headbangenden Anspielung auf die Klassiker von Venom wandelt - alles andere wĂ€re nicht MIDNIGHT... Hellish Expectations ist Athenar, der fĂŒr seine Fans alles auf eine Karte setzt, im Guten wie im Schlechten, und die gute Nachricht ist, dass er es geschafft hat.“ The Headbanging Moose merkt an: „...erhebt eure Hörner nonstop im Namen der reinen Blasphemie zum Klang dieses kostbaren Juwels des Undergrounds.“ Invisible Oranges fĂŒgt hinzu: „Athenar hat sich entschlossen, diesen Motherfucker zu ĂŒberarbeiten. Das Ergebnis ist die bisher kĂŒrzeste und unmittelbarste Platte des Projekts - eine zu Recht hartnĂ€ckige Weigerung, an irgendeinem Punkt einen Gang zurĂŒckzuschalten... Kombiniert man das mit einer exzellenten Produktion, dem stĂ€rksten Gitarrensound, den Athenar je verwendet hat, und seinem wĂŒtendsten Gesang ĂŒberhaupt, erhĂ€lt man eine verdammt spaßige Platte.“

Bio:

Dreckig, streitlustig und unausstehlich - Midnight machen Musik, zu der man sich prĂŒgeln kann. Seit 2003 hat die Ein-Mann-Band Athenar mit zahllosen Demos, Splits und EPs fĂŒr mĂ€chtig Wirbel gesorgt. 2022 kehrt er mit Let There Be Witchery, dem fĂŒnften Album von Midnight, zurĂŒck. Let There Be Witchery ist eine eingĂ€ngige Mischung aus Black- und Speed-Metal und dreckigem Punk-Rock, die einen unerbittlich in ihren Bann zieht, und bietet mehr von dem, was man von seinem verrĂŒckten Geist erwarten kann. „Ich will immer, dass es laut und böse ist“, erklĂ€rt er. „So etwas wird mir nie langweilig. Wie lustig wird das aussehen, wenn ich mit 77 Jahren - falls ich diesen Punkt erreiche - auf der Veranda sitze und Hellhammer blase?“

Athenar beschreibt das Album ganz allgemein als „eine Midnight-Platte“ und glaubt, dass es fĂŒr jeden, der die Band noch nicht kennt, eine gute EinfĂŒhrung in die verzerrte Welt, in der er lebt, darstellt. Der zutiefst dĂŒstere D-Beat-Kracher „Telepathic Nightmare“ sorgt fĂŒr einen unangenehmen Auftakt, und von da an knallt er durch StĂŒcke wie den Krawallstarter „Nocturnal Molestation“, das Motörhead-eske „Let There Be Sodomy“ und den rasanten Stampfer „More Torment“. „Ich setze mich nie hin und sage: 'Okay, jetzt fange ich an, mir ein paar Jams auszudenken' - sie werden einfach aufgestapelt. Die Melodien auf diesem Album sind Anfang 2019 entstanden. EingĂ€ngige Songs zu schreiben, ist fĂŒr mich ganz natĂŒrlich - wenn mir etwas schwer fĂ€llt, mache ich es einfach nicht, also muss es natĂŒrlich sein. Ich bin ein Mensch, der sagt, wenn es am Anfang nicht klappt, scheiß drauf. Aber ja, EingĂ€ngigkeit und Hooks sind wichtig fĂŒr mich.“ Auf die Frage, ob es auf dieser Platte etwas gibt, was er noch nie zuvor gemacht hat, antwortet er mit einer fĂŒr Athenar typischen Antwort: „Ich habe den Begriff 'Vulva Flesh' verwendet. Ich kann nicht glauben, dass es so viele Alben gebraucht hat, um an diesen Punkt zu kommen. Es gibt auch das StĂŒck 'Devil Virgin', das den Mercyful Fate Disco-Hi-Hat-Beat hat. Das ist mal was anderes.“ Gitarrensoli sind natĂŒrlich auch ein wichtiger Faktor bei jeder Midnight-Platte, und Let There Be Witchery enttĂ€uscht in dieser Abteilung nicht. „Alle Soli sind seit der GrĂŒndung der Band spontan entstanden. Ich probiere es einfach aus, stolpere vielleicht ĂŒber ein Thema und versuche es dann wieder und wieder und wieder. So mag ich es, wenn Solos spontan klingen, aber dennoch eine Art Plan haben, dem man folgen kann, so wie ein durchgeknallter Irrer, der mit einem Auto ohne Lenkrad mit Höchstgeschwindigkeit eine kurvige Autobahn hinunterfĂ€hrt, um mehr Meth zu bekommen. Es wird nicht schön, aber du weißt, dass er einen Weg finden wird, irgendwie ans Ziel zu kommen.“

Der Titel ist eine Kombination aus den Songtiteln „Let There Be Sodomy“ und „Szex Witchery“, wobei Athenar die Tradition der Verwendung von sechs Silben beibehalten wollen. Textlich ist die Platte „ungefilterte, wilde AnimalitĂ€t“, und je tiefer der Hörer eintaucht, desto schmutziger wird er, und genau so soll es sein. FĂŒr die Aufnahmen kehrten Athenar in die Mercenary Studios in Cleveland, OH, zurĂŒck und arbeiteten mit Produzent Noah Buchanan zusammen, der es ihnen leicht macht, sich auszutoben und Krach zu machen, indem er wieder einmal alle Instrumente selbst einspielte, obwohl er eine Live-Band hatte, die einspringen und aushelfen konnte. „Es geht immer noch nur um mich und mein schief gelaufenes Wissenschaftsprojekt. Mir ist klar, dass ich musikalisch gehandicapt bin, aber das hat auch seinen Reiz. Die Sessions gingen recht schnell vorbei, und es gab keine wirklichen Probleme zu bewĂ€ltigen - erst nach dem Tracking wurde es ein wenig kniffliger. „Der Mixing-Prozess kann etwas lĂ€nger dauern, weil ich keine Ahnung habe, was ich will, bis ich es höre. Ich sage Noah immer wieder: 'Ich möchte, dass es wie eine Mischung aus Raw Power und Apocalyptic Raids klingt! Dann muss er sich mit mir hinsetzen und sagen: 'Diese Platten gibt es schon, lass es wie Midnight klingen'. Der schwierigste Teil dĂŒrfte der Gesang sein, einfach weil ich normalerweise nicht in stimmlicher Verfassung bin, obwohl ich dieses Mal irgendwie in Form war, weil wir 2019 so viele Gigs gespielt haben, dass meine Kehle zu dem Zeitpunkt, als es im Februar 2020 aufgenommen wurde, immer noch daran gewöhnt war, gequĂ€lt zu werden.“ Mit dem Artwork, das wieder einmal von William Lacey gestaltet wurde, der die Dinge immer angemessen gruselig gestalten will, sind Athenar sehr zufrieden mit dieser Seite der Dinge und zufrieden damit, dass die Platte so in die Welt geschissen wird, wie sie sein sollte. Als nĂ€chstes kommt das Touren, unterstĂŒtzt von Commandor Vanik und Secret Steel, „sie sind keine gute Live-Band, sie sind eine großartige Live-Band! Sie sind Meister ihres Fachs - diese Jungs halten wirklich alles zusammen. Ich schlendere nur herum, haue auf den Putz und grunze.“ Auf die Frage, warum sich ĂŒberhaupt jemand fĂŒr Midnight interessieren sollte, kommt er wieder mit einer typischen Athenar-Antwort: „Wenn ich einen wirklich guten Rat geben sollte, wĂŒrde ich sagen, dass man sich von allem fernhalten sollte, was mit Midnight zu tun hat. Aber ich bin kein rationaler Denker, also werde ich wie immer einen schrecklichen Ratschlag geben und sagen: Bestraft eure Ohrlöcher und spielt dieses Album so laut, wie es eure Stereoanlage hergibt, geht zu einem Gig und mischt euch unter andere, die ihr nicht kennt, leckt ihre Gesichter und reibt euch gegenseitig an ihren verschwitzten Oberkörpern zu dem höllischen, neandertalerischen LĂ€rm einer Band namens Midnight! Du musst deine DĂ€monen irgendwie loswerden! Deshalb solltest du dir einen Ruck geben, oder zwei.“


https://www.facebook.com/midnightviolators/

https://www.instagram.com/midnightviolators/

https://midnight-ohio.bandcamp.com/




❌ NECROT ❌

Necrot haben leider ihre EU Tour gecancelt und fallen aus.

Als Ersatz sind dabei:


đŸ”„ TORTUREBITCH đŸ”„


"GegrĂŒndet 2010 war die musikalische Marschrichtung von Anfang an klar: Mit Punkanleihen angereicherter Thrash Metal im Fahrwasser von Bands wie Witchburner, Blizzard, Tankard oder Toxic Holocaust, der kompromisslos in die Fresse geht. Keine technischen FinessestĂŒcke, sondern stumpf ins Gesicht. In Zeiten zahlloser „Höher-schneller-weiter“ Bands ein Zeichen dafĂŒr setzen, dass man keine 9000 Noten die Sekunden spielen können muss, um "anstĂ€ndige" "Songs" zu schreiben.

 

Nach einer Split und zwei Full Length Alben veröffentlichte die Band im Mai 2021 ihr aktuelles Album "Inhuman Declaration Of War", welches beweist: Stumpfes Songwriting und eine gute Produktion mĂŒssen sich nicht ausschließen. Anhören könnt ihr euch das ganze auf allen gĂ€ngigen Streamingdiensten und Youtube." 

Neuste Single Release 2025: 'Die Liebe Höret Nimmer auf'


https://www.facebook.com/tbthrash

https://torturebitch.bandcamp.com

https://youtu.be/R7KJ65cKksU